Hier wird ein Video von Vimeo angezeigt, wenn Sie das Einbinden externer Inhalte erlauben.

Klicken Sie hier, um Ihre Einstellungen zu Cookies und Drittanbieterinhalten zu bearbeiten.

13. Juli: Habibi Kiosk meets LesCommunity e. V. #7 - Diversität und Safer Spaces in queeren Communities

 

Feiert mit uns 7 tolle Veranstaltungen dieses Jahr! Erst Talk zum Thema: Diversität und Safer Spaces in queeren Communities mit Katharin Ahrendt & Eva Apfl, dann stoßen wir auf den Pride an!

Awareness - das heißt Bewusstsein entwickeln für Probleme und Diskriminierungen - gerade für die von marginalisierten Gruppen. Awareness ist gewisserweise die Grundlage für Diversität: wenn sich Personen nicht sicher und willkommen heißen, führt dies zu Ausschlüssen und immer homogeneren Gruppen. Wir wollen darüber sprechen, wie aware und divers die queere Community ist: Wie schaut es beim CSD und LGBTIQ+ Organisationen allgemein aus? Und wie können wir uns noch mehr sensibilisieren und inklusiver werden?

Katharin Ahrend

Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Katharin Ahrend daran, nachhaltige und gleichberechtigte Räume für Musik, Kunst und Subkultur zu schaffen und zu erhalten - als Kulturmanagerin, Kuratorin und kulturpolitische Beraterin im Bereich soziale Gerechtigkeit, Stadtentwicklung und (Club)Kultur. Bei der Clubcommission Berlin leitet sie den Bereich Awareness & Diversity und das Showcase-Festival Day of Club Culture. Zu Beginn der Pandemie war Katharin eine der Initiator*innen der globalen Kampagne United We Stream und dort für Awareness- und Diversitätsstrategien und Programmarbeit zuständig.

Katharin arbeitete für unterschiedliche Kulturprojekte in und außerhalb von Deutschland sowie für diverse Festivals. Sie war unter anderem künstlerische Leiterin des Artlake Festivals und maßgeblich am Aufbau des Feel Festivals beteiligt. In den letzten Jahren zeichnete sie sich für die kulturelle Entwicklung und die kulturpolitische Vertretung des ehemaligen Münzprägewerks Alte Münze in Berlin verantwortlich.

Über den LesCommunity e. V.: In über drei Jahrzehnten hat sich der Verein von einem kleinen Hilfetelefon in einem Hinterhof im Dreimühlenviertel zum Träger der LeTRa Lesbenberatung, dem Treffpunkt, Fach- und Beratungsstelle Regenbogenfamilien, sowie zum alleinigen Gesellschafter des LeZ lesbisch-queeren Zentrum gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) entwickelt. Es hat sich also viel getan und von Stillstand ist nichts zu spüren.